To Kill A King - 06.03.2018 - Musik & Frieden

To Kill A King

To Kill A King

Foto: Wolf James 

 

Support: FOURS

 

Die englische Indie-Gitarren-Band TO KILL A KING wird oft verglichen mit Bands wie The National, Grizzly Bear, Mumford & Sons oder Frightened Rabbit - macht aber eigentlich ihre ganz eigene Art von "Orchestralfolk" (The Guardian). 2013 erschien ihr Debütalbum, 2015 der Nachfolger, und jetzt - im Januar 2018 - die neue Platte "The Spiritual Dark Age". 

 

Auf ihrem neuen Album rufen die Londoner schon im Titel und im ersten Song das „Spiritual Dark Age“ aus. To Kill A King schaffen es mal wieder, ihre bisweilen dunklen Texte und Gedanken mit einem Refrain ins Licht zu reißen: „You’re not alone in this“, singen sie und man freut sich schon jetzt drauf, ihnen diese Zeilen beim nächsten Konzert heiser und verschwitzt entgegen zu singen. Ihr hochmelodischer Folk-trifft-Rock-trifft-Punkspirit-Bastard funktioniert auch auf Album Nummer drei wieder ganz vorzüglich, und man hat mit „Compassion Is A German Word“, „No More Love Songs“, dem Titeltrack und der Hymne „Bar Fights“ ein paar sichere Live-Hits am Start.