Johannes Meißner - 21.03.2016 - Grüner Salon

Johannes Meißner

Johannes Meißner

Johannes Meißner ist ein Phänomen – und eine unfassbare neue Stimme, die direkt aus der Zeitlosigkeit in die Zukunft reist. Der junge Berliner singt vom "Boxhagener Platz", stellt fest: "Regenbogenmalmaschinen werden nicht mehr gebraucht!" und fordert "Matchbox Männeken" auf zu singen, denn "in jedem Ton sind Visionen und Vielleichtigkeiten drin." Der Songschreiber Johannes Meißner bringt seine Gedanken zu Papier, um sie dann als Sänger mit seiner Band auf unverwechselbare Art und Weise zum Leben zu erwecken. Deutsche Sprache, Kontrabass, Schlagzeug, Klavier und Synthie bewegen sich irgendwo zwischen Sigur Rós und Clueso und lösen schon mit dem ersten Ton das Ticket zur Frage: "Fantasiereisen wir?"

 

Treibende Kraft ist Johannes’ Stimme; tief, samtig und beruhigend fesselt sie im ersten Moment und lädt zum Träumen ein. Die Texte wirken rational, aber doch bunt und nicht zu greifen, irgendwie entfernt nachvollziehbar. "Da wo du hingehst, da will ich auch hin!", aber dennoch schlägt er seine eigenen Pfade ein. "Laub im Garten Eden" und "Regenbogenmalmaschine" sind nicht nur individuell instrumentiert, sondern erzählen ohne Klischees vom Leben und Lieben, den Momenten, die jeden von uns antreiben, bewegen, berühren. "Noch ´ne deutsche Pop-Band mehr?" - Diese Musik ist bei weitem mehr. Sie zeigt sämtliche Facetten des Lebens: von Liebe über Sehnsucht bis Resignation.

 

Charmant, gefühlvoll und professionell umgesetzt haut Johannes Meißner einem mit seinem Album „Regenbogenmalmaschine“ diese Realitäten und Träumereien des Lebens vor die Füße. Jeder Song steht für sich und erzählt auf seine Weise eine eigene Geschichte. In seiner Gesamtheit zeigt das Album auf, dass hier vier Musiker und zwei Produzenten an einem Strang gezogen haben auf der Suche nach authentischen Geschichten. Sie experimentieren mit ihrer Musik, ohne dabei die Essenz zu verlieren. Dies sieht man vor allem dann, wenn sie ganz bei sich sind. Live! Wenn sie auf der Bühne sitzen, ihre Songs interpretieren. Wenn sie ihre Augen schließen, ihre Instrumente anfassen und einfach spielen. Diese Momente, in denen man sieht und fühlt, was ihnen ihre Musik bedeutet. Sie sind jung, sie sind begabt und sie geben uns das, was wir manchmal alle brauchen. Zeit um den Moment zu genießen!

 

"Das hört sich an wie ein erwachsener Tim Bendzko oder ein poetischerer Clueso – nur gefühlvoller."

 


 

Tickets gibt's vor Ort u.a. bei koka36(.de), außerdem natürlich bei allen anderen nennenswerten Vorverkaufsstellen oder hinter dem "Ticket kaufen"-Button rechts.