Dan Croll // Abgesagt - 27.10.2014 - Privatclub

Dan Croll // Abgesagt

Dan Croll // Abgesagt

Leider muss die Show von Dan Croll abgesagt werden.

Ihr könnt eure Tickets dort zurück geben, wo ihr sie gekauft habt.

 

Hier in den Worten des Künstlers:

 

 

Dear Fans,
I need to go back into the studio to start work on my second album and unfortunately this means I have to cancel my European shows this autumn.
It saddens me to have to pull these dates, but it gives me the time I need to produce a follow up album that you'll all hopefully enjoy early in the new year.
I’m looking forward to seeing you all in Europe at the remaining festivals this summer (Im Fluss, Pukkelpop, Lowlands and Ibiza Rocks) and hope to return to as soon as possible with new music. I'll make up for this tour and can’t wait to be back on the road in Europe next year!
Dan

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Dan Croll ist zwar ein Solokünstler, aber sein Ansatz als Musiker hat so viele Facetten, dass sich davon manch eine Band eine Scheibe abschneiden könnte. Croll steht auf Electro-Sachen, ist mit einem Bein in den Clubs zu Hause, hat aber auch beste Kontakte in die Folk-Szene. Er ist ein Multiinstrumentalist, bei dessen Songwriting-Skills schon ein Ex-Beatle hellhörig geworden ist. Los ging’s für ihn im Jahr 2012, als eine seiner Demoaufnahmen als Download in UK die Runde machte, woraufhin schon bald der nächste Demo-Track im Programm von Steve Lamacq lief, bis schließlich „From Nowhere“, seine offizielle Debütsingle, vom britischen Radio 1 abgefeiert wurde. Der junge Mann, dessen Profi-Karriere im Rugby nur durch einen Beinbruch verhindert wurde, hatte als Teenager zum Glück noch ein zweites Hobby: die Musik. Er lernte, Gitarre, Bass, Klavier und Schlagzeug zu spielen, und selbst vor der Trompete machte er nicht Halt. Croll schrieb sich am Institute for Performing Arts in Liverpool ein, gewann wenig später den Preis als „Songwriter of the Year“ vom Musicians Benevolent Fund und durfte daraufhin unter vier Augen Zeit mit Sir Paul McCartney verbringen, immerhin einer der Gründer des Liverpooler Instituts: Die 40-minütige Session mit dem Ex-Beatle lief so gut, dass Dan nur Lob kassierte und Sir Paul das Wort groovy häufiger in den Mund nahm – obwohl Croll insgeheim Paul Simon und Burt Bacharach noch mehr bedeuten. Seine eigenen Kompositionen sind mit der Zeit immer elektronischer geworden, so dass sein Sound inzwischen die perfekte Balance zwischen Akustisch-Organischem und computergenerierten Stücken darstellt, wovon er gerade in letzter Zeit eine ganze Reihe aufgenommen hat. So oder so, sind es allesamt intelligente, eingängige, unbedingt auf den Punkt gebrachte Popsongs. Dans Debütalbum „Sweet Disarray“ wird in Deutschland am 18. Juli erscheinen, und im Herbst kommt der Brite zu uns, um uns zusammen mit seiner vierköpfigen Band von seinen Live-Qualitäten zu überzeugen.