Amplifier - 15.10.2014 - Privatclub

Amplifier

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Support: Knifeworld + Awooga 

 


„Mystoria“ heißt das neue Werk der hochgelobten britischen Amplifier, die ab 8. Oktober  live in deutschen Clubs zu sehen sind.

Angeführt von  Sänger und Songwriter Sel Balamir vermischen sich bei Amplifier Elemente ausProgressive Rock und Dark Wave, aus klassischem Rock, Hardrock und Alternative, Noiserock, ja sogar Industrialanklänge und Spacerock zu einem stimmigen Ganzen.

Schon seit Ende der 90er Jahre aktiv, dauerte es für die Band aus Manchester bis zum Jahr 2004, ehe Amplfiier ihr erstes Album veröffentlichen. Werk Nummer zwei, „Insider“ folgt 2006. Mit dem großartigen Doppelalbum „The Octopus“ (2011) erspielen sich Amplifier immer mehr Fans.

„Mal erinnert die Band an Queen, mal auch an Pink Floyd“, stell laut.de in einer begeisterten Rezension fest: „Der Ideenreichtum der Band scheint unüberschaubar........... Wer sich an Musik gerne das Hirn einrennt, wer ein Werk auch als Hand-Werk begreift, wer Intelligenz nicht als Verkopftheit versteht, wer Atmosphäre gerne mit beiden Händen greift und ganz nebenbei eine Band unterstützen will, die vollkommen autark von der Industrie agiert, soll nicht nur, sondern muss hier einfach zugreifen. "The Octopus" dürfte für Amplifier das "Nevermind" oder "Dark Side Of The Moon" werden, an dem sie sich in Zukunft messen lassen müssen. „Das Rockjahr 2011 ist zwar noch jung, aber wer dieses Untier von Album toppen will, wird sich wirklich ganz enorm strecken müssen.“
Es folgt „Echo Street“ eine Platte, die ebenfalls in den höchsten Tönen gelobt wird. Inzwischen ist übrigens Steve Durose, als zweiter Gitarrist von den befreundeten, inzwischen leider aufgelösten Oceansize mit dabei.

Live begeistern Amplifier als famos eingespieltes Kollektiv, das mit einer Armada an Effektgeräten Gitarren und Bass zu Höchstleistungen antreibt.

Auch das neue Werk „Mystoria“ sollte Fans und Kritiker überzeugen. Im Gegensatz zum Vorgängerwerk, als man nur mit Skizzen der Songs ins Studio ging und an den Stücken gebastelt hatte, wurden die neuen Stücke vorab live gespielt und erst dann im Studio aufgenommen.

„Mystoria doesn`t  aspire to emulate any of its predecessors,“ sagt Balamir, „but I suppose like Echo Street the approach to making it is a lot simpler – it`s just about the songs, pure and simple. We`d  gone back to just trying to write great songs and melodies, and that`s where we`ve decided to stay.“