The National - 05.06.2014 - Zitadelle Spandau

The National

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Support: St. Vincent

 

„Trouble Will Find Me“ heisst das jüngste, gefeierte Werk der US-amerikanischen Band, das in den Jahrescharts vieler Musikmagazine und -Kritiker ganz oben vertreten ist. Im November schon hatten uns The National mit zwei großartigen Shows in Berlin (in der ausverkaufen Max-Schmeling-Halle) und in Düsseldorf besucht. Wir freuen uns, dass Matt Berninger und seine Band im kommenden Juni (kurz vor der Fußball-WM) in sechs deutschen Städten zu sehen sind!

„Trouble Will Find Me“ ist der Nachfolger des von Kritik und Fans gefeierten Meisterwerks „High Violet“ (2010), das sich weltweit über 600 000 mal verkauft hat. Sänger Matt Berninger beschreibt die neuen Songs im Vergleich zum bisherigen Schaffen als „intuitiver und direkter“. Tatsächlich ist der Sound auf dem neuen Album  bestimmt von einer Unmittelbarkeit, inneren Geschlossenheit und Zugänglichkeit, dass man förmlich spürt, wie die Band bei sich selbst angekommen ist.
„Der auf Präsenz und Homogenität getrimmte Slowrock der New Yorker Band“, schreibt der Musikexpress im Jahresrückblick 2013, „hat auf ihrem fünften Album „Trouble Will Find Me“ eine Größe und melancholische Strahlkraft etabliert, die kaum errreicht ist“

Am 10. Juli ist übrigens Deutschlandstart von „Mistaken For Strangers“. Die Dokumentation, in der Matts Bruder Tom The National auf einer zweijährigen Tour zu ihrem letzten Album begleitet.

Obwohl The National schon seit 1997 aktiv sind, wurde eine grössere Öffentlichkeit erst 2003 auf die Band aufmerksam, als zum Beispiel der US-amerikanische Rolling Stone deren zweites Album „Sad Songs For Dirty Lovers“ über alle Maßen abfeierte. Seit den jüngsten Werken „Alligator“  und „The Boxer“ huldigen auch die europäischen Medien und Fans dieser spannenden Band. „High Violet“ war der bisherige Höhepunkt im Schaffen der Band. Wer Vergleiche mag: The National klingen irgendwie nach einer gelungenen Fusion aus Wilco, den Tindersticks und Nick Caves Bad Seeds. Wobei Sänger Matt Berninger und seine Gruppe ihre ganz eigene Note gefunden haben.