Revere - 05.06.2014 - Privatclub

Revere

Revere

„A big new sound“, sagt die BBC.

 

„Revere combine the fiery melodrama of Muse with the rousing chamber-pop of Arcade Fire. They could, and should, be huge “, schreibt The Times.

 

„A storming, stirring new-band that genuinely takes your breath away“, meint The Sunday Times.

 

„The most underrated band in Britain at the moment, everything they produce is of the highest quality“, findet The Beat Surrender.

 

„Epic widescreen melancholia“, hört der Telegraph heraus.

 

Kurz: Die englische Presse überschlägt sich in der Beurteilung von Revere und ihrem jüngsten Album „My Mirror/Your Target“. Zwar ist es nicht gerade selten, dass die journalistischen Vertreter des Vereinigten Königreichs gemeinsam eine große Sau durchs Dorf treiben. Aber derart einstimmige Jubelhymnen sind dann doch sehr selten. Revere hat dieses Lob voll verdient. Die Band lebt von den vielfältigen musikalischen Einflüssen ihrer sieben Mitglieder, die aus ganz Großbritannien zusammengekommen sind, aus London, Liverpool und Newcastle und sogar von den Orkneys, und deren Einflüsse von Ennio Morricone über Broken Social Scene bis hin zu Nick Cave und seinen Bad Seeds reichen. Die breite Instrumentierung, die von den üblichen Gitarre-Bass-Schlagzeug-Arrangements über Synthie, Geige und Cello bis hin zu Trompete und Glockenspiel reichen und die Liebe zu Post-Rock und Klezmer, zu Joy Division (man höre sich die grandiose, akustische und sehr eigenwillige Coverversion von „Love Will Tear Us Apart“ mit dem Kora-Spieler Toumani Diabaté an!) und Battles münden in einem perfekten Sound, der Revere selbst für englische Verhältnisse ziemlich einzigartig macht und für grandiose Abende voller Spielfreude auf der Bühne steht.